Jahresbericht 2023

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Jahresbericht 2023

Foto von Schule Bernrain auf interner Mediathek
- Gruppe E

ProFürschi

ProFürschi I 

Schlitteln mal anders ...

Am Morgen machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Kronberg. Leider haben einige Schüler empfindliche Mägen und unterwegs musste angehalten werden, da sich ein Schüler übergeben musste. Dies konnte aber die gute Laune nicht verderben und der Schüler war nach kurzer Zeit wieder fit. Nach unserer Ankunft fuhren wir mit der Luftseilbahn den Kronberg hinauf. Oben angekommen wurden die Gruppen eingeteilt und die Regeln besprochen. Zwei Schüler teilten sich freiwillig einen Schlitten, da sie Respekt vor der Piste hatten. Zwei Erwachsene fuhren mit den schnelleren sieben Schülerinnen und Schülern voraus und ein Erwachsener übernahm die Aufsicht über die “Gemütlicheren“. 

Der Schnee an diesem Tag war perfekt und die Sonne machte das Ganze noch besser. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt kamen die Ersten unten im Tal an. Nach ca. 30 Minuten waren dann auch die Letzten angekommen – dachten wir zumindest. Der letzte Erwachsene berichtete, dass schon bei der ersten Kurve die Schüler, die sich den Schlitten teilten, vom Schlitten fielen und dieser sich selbständig den Berg hinunter machte. Ohne Schlitten mussten sie die gesamte Schlittelpiste zu Fuss hinunterlaufen. Zum Glück hatten die beiden eine gute Orientierung und kamen nach knapp einer Stunde heil und erstaunlich gut gelaunt bei der Gruppe im Tal an. Der Schlitten ist irgendwo in den Bergen verschollen, die Schüler sind hingegen alle unversehrt unten angekommen. 

Nach einem kurzen Mittagessen und einer Schneeballschlacht war es Zeit, uns auf den Weg zurück zur Schule zu machen.

Wir sind uns einig: Nächstes Jahr gehen wir erneut schlitteln und hoffen, dass alle mitsamt ihren Schlitten nach unten kommen ...

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ProFürschi II

Genforschung im Technorama

Mit dem Bus machten wir uns auf den Weg zum Technorama Winterthur, wo uns um 9 Uhr ein Workshop zum Thema Genforschung erwartete. Wir lernten zuerst etwas über DNA und DNS und wo sich diese in unserem Körper befinden. Anschliessend durften wir unsere eigene DNA “herstellen“. Hierzu musste zuerst in ein Röhrchen gespuckt und die Spucke mit einer Lösung vermischt werden. Diese färbte sich anschliessend in verschiedene Farben. Durch diese Lösung und permanentes Schütteln wurde die DNA freigesetzt. Diese durften wir dann in ein kleines Gläschen umfüllen und es uns mit einem Lederband um den Hals schnüren.

Anschliessend teilten wir uns in Gruppen auf und erkundeten das Technorama. Einige schauten sich eine Show zum Thema Laser, Blitze und Explosionen an. 

Unter den verschiedenen Möglichkeiten war schlussendlich das Tanzen mit Tüchern auf einer Turbine das absolute Highlight für uns grosse Jungs ... ;)

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ProFürschi III

Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters musste auch am dritten ProFürschi in diesem Jahr das Schlechtwetterprogramm herhalten.

Am Morgen ging es darum, unsere eigene ProFürschi-Planung zu gestalten. In zwei Teams aufgeteilt, mussten wir einen kompletten ProFürschi-Tag nach unseren Wünschen gestalten, unter Einhaltung einiger Kriterien. So mussten wir uns überlegen, wie wir ans Ziel kommen, welche Verpflegung es benötigt, was das Ganze kostet, wer die Reservierungen macht etc. Was sich einfach anhört, war im Endeffekt doch eine ziemliche Herausforderung. Dank Teamwork haben sich dann aber zwei tolle Planungen ergeben, welche wir gerne umgesetzt hätten, wäre die Schulschliessung nicht dazwischengekommen.

Am Nachmittag wurde es dann endlich Zeit für etwas, was schon lange auf unserer Wunschliste war: Autobau Romanshorn. Wir erhielten eine Führung durch die vielen Luxusautos, die in Privatbesitz sind. Manche von uns durften dann vor ihrem Traumauto für ein Foto posieren.

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ProFürschi IV

Aufgrund der bevorstehenden Schulschliessung wurden in den letzten zwei Schulwochen permanent verschiedene Aktivitäten und Ausflüge durchgeführt. Irgendwann war es aber auch Zeit, sich vom Schulhaus zu verabschieden und dieses zu räumen. So wurde der letzte ProFürschi für die Endreinigung genutzt. Unser Highlight war, dass auf dem Werkhof die Scheibe unseres Busses während des Rückwärtsfahrens einen Totalschaden erlitt.

ProFürschi V

Der erste ProFürschi im neuen Schuljahr ist immer etwas Besonderes. Meistens starten wir mit neuen Schülerinnen und Schülern, die diese Tage noch gar nicht kennen. Dieses Jahr war es etwas anders, denn wir waren eine völlig neue Gruppe, zusammengewürfelt aus Schülerinnen und Schülern aus Romanshorn und Kreuzlingen. So ging es an diesem Tag vor allem ums Thema Teambuilding und Kennenlernen. Am Morgen füllten wir einen Steckbrief aus und stellten uns den anderen vor. Anschliessend ging es darum, sich fünf Eigenschaften zu überlegen, die uns besonders machen oder die wir an uns schätzen. Diese Aufgabe war besonders schwierig, da es nicht einfach ist zu erkennen, was man an einem selbst toll findet. Negatives findet sich schnell, aber Positives verschwindet immer wieder. Schlussendlich gelang es aber allen und wir erkannten, dass tolle Ressourcen in unserer Gruppe vorhanden sind. Anschliessend ging es darum, eine gemeinsame Grundhaltung zu formulieren und was wir uns von den anderen wünschen. Dieser Text hängt nun auf unserer Gruppe.

Da es am Nachmittag sehr heiss wurde, verbrachten wir die Zeit in der Badi. Wir waren meistens gemeinsam auf der Rutsche und hatten unglaublich viel Spass.

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ProFürschi VII

Der letzte ProFürschi in diesem Schuljahr war wieder ganz dem Thema Weihnachten gewidmet. Die Weihnachtszeit bringt viele Traditionen und Aktivitäten mit sich, die ein Gefühl von Gemeinschaft und Geborgenheit vermitteln. Daher macht der ProFürschi im Dezember immer verschiedene Weihnachtstraditionen zum Thema. Am Morgen wurde mit der Gruppe “guetzlet“: Um mehrere Sorten zu erhalten, arbeiteten wir mit verschiedenen Teigen. Natürlich wurden wie jedes Jahr die Fenster weihnachtlich-winterlich bemalt.

Passend zum Weihnachtsstart schneite es an diesem Morgen das erste Mal, weshalb eine kleine Schneeballschlacht nicht fehlen durfte. Nach dem Znüni-Essen liessen wir Schokolade schmelzen, die wir anschliessend dekorierten und zu Bruchschokolade verarbeiteten. Zum Mittagessen gab es gelbstgemachte Pizza.

Ganz traditionell sahen wir uns am Nachmittag noch eine Weihnachtskomödie an und assen unsere selbstgemachten Leckereien vom Vormittag.

 

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